„[…] Seine Konzentration gehört nur seinem einfühlsamen Spiel, das vor allem im romantischen zweiten Satz das Herz öffnet. Er vermag es mit seinem Violoncello direkt in die Seele zu streichen. […]“
Badische Neueste Nachrichten, 09. September 2014
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„[…] Vor allem das Cello überrascht mit seinem wunderbaren, warmen Ton: Mit seiner melodischen Klangfülle dominierte der junge Saitenkünstler zwischendurch sogar die andern Instrumente deutlich. […]“
Oltner Tagblatt, Schweiz, 04. September 2014
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„…Das Eis ist gebrochen, als Solist Daniel Hoffmann die Bühne betritt. Mit geschlossenen Augen musiziert er. Eine emotionale Kraft beherrscht sein Spiel, deren Intensität den erst 23 Jahre alten Künstler fast zu sprengen scheint: Adern und Sehnen treten auf seinen Armen hervor, die eben noch wohlgeordneten Locken fallen ihm ins Gesicht, als er sich im ersten Satz des Cellokonzerts von Edward Elgar von verheerender Weltuntergangsstimmung bis zu süßer Melancholie voranarbeitet. Fast Glissando-artig gleitet er von einem Ton zum nächsten, bevor er im Allegro molto des zweiten Satzes höchst virtuos die Lagen seines Instruments durchwirbelt und so in einen musikalischen Strudel gerät, in den er das gesamte Orchester hineinzieht. Nach der schwerelosen Ruhe des Adagio verabschiedet sich Daniel Hoffmann mit einem eindringlichen Abschlussimpuls am Ende des vierten Satzes – und mit der ihm so eigenen kraftvollen Empathie in der Sarabande aus Johann Sebastian Bachs dritter Solosuite…“
Frankenpost Hof, 10. April 2012
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Das Highlight aber( …) wurde das „Konzert für Violoncello und Orchester Es-Dur op. 107“ von Dmitri Schostakowitsch zu einem viersätzigen Ereignis. Technische Brillanz, nuancierter Ausdruck bis in jeden einzelnen Ton, Finessen, die das Cello vom Kontrabass bis in die höchsten Flageolette-Töne einer Geige vorantrieben, rissen das Auditorium von den Sitzen. Im dritten Satz des Werks, der nur aus der Solo- Kadenz besteht, fasste der 22-jährige Daniel Hoffmann seine ganze jugendliche Kunstfertigkeit zusammen, um im Finale mit dem Orchester gefeiert zu werden.(…) verabschiedete sich der Ausnahmemusiker mit der „Courante“ aus der Solo-Suite Nr. 1 von Johann Sebastian Bach.
Neue Presse Coburg, 5. April 2010
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„Zum Höhepunkt des Konzertes wird das E-Dur-Cellokonzert von Dimitri Schostakowitsch (…) Daniel Hoffmann (…) meistert das schwierige, technisch äußerst anspruchsvolle Werk bravourös. Schostakowitsch hatte das Konzert 1959 seinem Freund Mstislav Rostropowich gewidmet (…) Es ist also der Part eines großen Virtuosen, an den sich Daniel Hoffmann wagt. Und er überzeugt in den warmtönenden-empfindungsreichen Passagen ebenso wie in seinem fast schon aggressiven Herangehen an die kämpferischheroischen Phasen des Werkes. (…) Den tosenden Applaus des Publikums für den jungen Solisten übertönten seine Mitmusiker mit donnerndem Fußgetrampel.
Frankenpost Hof, 4. April 2010